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Straßennamen auf den Prüfstand

Unsere Meinung

Nach mehrjähriger Recherche hat die Verwaltung einen Vorschlag unterbreitet

der in der Oktober stattfindenden Ratssitzung beschlossen werden soll.

Die Straßennamen sollen vorerst bleiben. Nur wenn sich in der Folgezeit herausstellt,

dass ein Namensträger sich aktiv im Nationalsozialismus engagiert hat wird es zu einer

Straßenumbenennung kommen.

Mit dieser Vorgehensweise können wir Unabhängigen uns einverstanden geben.

 

Bevor voreilig Namen beschädigt werden, wie geschehen beim ehemaligen Bürgermeister

der damaligen Gemeinde Kästorf "Jakob Büchel" , der auf die Liste der zu untersuchenden

Namen kam. Aber sich mittlerweile als Fehlerhaft herausstellte.

Bei aller Ernsthaftigkeit dieser Thematik dürfen auch die Anlieger nicht vergessen werden,

denn eine vorschnelle Straßenänderung zieht auch jede menge Bürokratie nach sich.

 

Fraktion ULG